Ebenen in Photoshop

Viele Hobbyfotografen schaffen sich früher oder später ein Bildbearbeitungsprogramm an. Führend ist das Programm Adobe Photoshop (MAC und WIN). Das gibt es auch in einer „kleineren“ Version als Photoshop Elements (zurzeit in der Version 14).  Zentraler Bestandteil für die Bearbeitung von Bildern sind die Ebenen. Diese muss man sich als Folien vorstellen, die man übereinanderlegt hat. Auf und mit den Folien/Ebenen kann man dann eine Menge bewerkstelligen, ohne dabei die Originaldatei zu verändern.

Das untere Bildbeispiel zeigt eine Bildmontage, die aus zwei verschiedenen Ausgangsbildern zu einem einzigen mit Hilfe von Ebenen zusammenmontiert worden sind: Das Bild einer Glühbirne und das Bild einer brennenden Kerze (die freigestellt werden musste). Daraus ist über insgesamt 17 Bearbeitungschritten und vier Ebenen das zusammenmontierte Bild  der „Energiesparlampe“ geworden.

Montage


Ein weiteres Beispiel zeigt, wie man von einem farbigen Ausgangsbild eine sehr eindrucksvolle, dramatisch wirkende schwarz-weiße Bildaussage erstellen kann. Dieses Bild wurde mittels zweier Ebenen und einer Einstellungsebene in ein aussagekräftiges SW-Bild umgewandelt und bearbeitet. Dafür erforderlich waren insgesamt 10 Arbeitsschritte.

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Unten das (eher flaue) farbige Ausgangsbild:

Photoshop Elements 7 - Der Meisterkurs

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